Azubis finden und binden

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Azubi-Botschafter:innen

Ihr Azubi ist mit Engagement und Überzeugung dabei? Dann machen Sie ihn oder sie doch zur/m Azubi-Botschafter:in! Als authentische:r Botschafter:in unterstützt er bzw. sie die Fachkräftesicherung des eigenen Ausbildungsbetriebes.

  • Sichtbare Nachwuchswerbung in der Region
  • Kennenlernen neuer Azubis und Praktikant:innen
  • Bindung zukünftiger Fachkräfte an Ihren Betrieb

Passgenaue Besetzung

Mit dem Projekt »Passgenaue Besetzung« unterstützen wir Handwerksbetriebe bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen mit jungen Menschen aus dem Inland.

Bewerbungsmanagement für Ausbildung und Einstiegsqualifizierung

Für Sie übernehme ich für den kommenden Ausbildungsstart:

  • Aufbau und Verstetigung von Netzwerkstrukturen mit Akteuren des Berufsorientierungsprozesses
  • Gesprächstermine mit Ausbildungsinteressierten
  • Auswahl und Vorschläge passender Kandidat:innen (m/w/d) auf Basis des gemeinsam erarbeiteten Anforderungsprofils

Ausbildungsbezogene Fördermöglichkeiten

Für alle Ihre Ausbildungsbewerber:innen überprüfe ich vorab mögliche Förderungen des Landes Hessen (RP Kassel). Zudem informiere ich zu Antragstellung und zu den zu beachtenden Fristen.

Gern unterstütze ich Sie dabei, Talente zu finden und freue mich auf unsere Zusammenarbeit. Ihre freien Ausbildungsplätze bewerbe ich zusätzlich bei meinen nächsten Castingaktionen, bei Netzwerkpartnern und Workshops in regionalen Schulen.
So profitieren Sie von dem Programm: kontaktieren Sie mich, ich berate Sie gern.

Portrait von Nicole Krispin
Ansprechpartner

Nicole Krispin
Passgenaue Besetzung

Tel. 0561 7888-183
nicole.krispin@hwk-kassel.de


Das Programm »Unterstützung von Unternehmen bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen mit Jugendlichen aus dem Inland, aus dem Ausland oder mit Fluchthintergrund« wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.

Willkommenslotsen – Passgenaue Besetzung

Haben Sie Fragen zur beruflichen Integration von Menschen mit Fluchthintergrund? Seit 2016 besetzen wir passgenaue, freie Ausbildungsplätze im Handwerk, und bieten:

  • Beratung über rechtliche Rahmenbedinungen für Hospitationen, Praktika, Ausbildung und Beschäftigung von geflüchteten Menschen
  • Beratung über Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten (z.B. Sprachförderung )
  • Unterstützung bei verwaltungstechnischen Aufgaben (z.B. Anträge stelle, Einholen von Genemigungen)
  • Vorauswahl von möglichen Bewerberinnen und Bewerbern für Ihr Unternehmen (nach den individuellen betrieblichen Anforderungen)
  • Vermittlung von geflüchteten Menschen
  • Unterstützung beim Aufbau einer Willkommenskultur im Unternehmen
  • Informationen zur Beschäftigung und Qualifizierung
  • Informationen zum dualen Ausbildungssystem und Erläuterung der Anforderungen, Rechte und Pflichten während der Ausbildung
  • Unterstützung bei der Besetzung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen mit Geflüchteten
  • Hilfe und Unterstützung im Bewerbungsprozess
  • Vermittlung in engagierte Handwerksbetriebe
  • Ansprechpartnerin bei Problemen und Konflikten hinsichtlich der betrieblichen und sozialen Integration von Flüchtlingen – auch während der Ausbildung

Kontaktieren Sie mich, ich berate Sie gern.

Portrait von Anna-Lena Bayer
Ansprechpartner

Anna-Lena Bayer
Willkommenslotsin

Tel. 0561 7888-184
anna-lena.bayer@hwk-kassel.de

Das Programm »Unterstützung von Unternehmen bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen mit Jugendlichen aus dem Inland, aus dem Ausland oder mit Fluchthintergrund« wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.

App »MeinVokabular«

Die App wurde von der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern speziell für Menschen mit Fluchthintergrund entwickelt, die eine Ausbildung im Handwerk machen und Probleme mit der Fachsprache haben. Prinzipiell kann aber jeder die App nutzen, der die Fachsprache verbessern möchte. Besuchen Sie die Sonderseite der HWK München, wo Sie auch die App herunterladen können.

Kooperation mit Schulen

Netzwerk ProPraktikum

Das Netzwerk Pro Praktikum ist eine Plattform zum Austausch von Vertreter:innen aus Schulen, Wirtschaft, Kammern und vermittelnden Institutionen. Es ist koordiniert von der Jugendberufshilfe des Landkreises Kassel und unterstützt durch das Übergangsmanagement der Stadt Kassel.

Die Mitglieder treffen sich an zwei Nachmittagen im Jahr, diskutieren und entwickeln gemeinsam Ideen und Lösungsansätze für gute und qualitativ hochwertige Praktika. Zusätzlich geben sie auf der Digitalen Netzwerklandkarte über ihre Angebote und ihren Kooperationsbedarf Auskunft.

Ihr Mitgliedervorteil: Sie können leichter und direkt mit Schulen in Kontakt treten und Kooperationen gestalten. Ihr Zugang zu geeigneten Auszubildenden wird dadurch verbessert.

Mobilitätsberatung

Wir, das Team der Mobilitätsberatung, informiert und berät Sie über berufliche Auslandsaufenthalte für Ihre Auszubildende in Europa, während und nach der Ausbildung (für junge Fachkräfte). Wir planen und realisieren mit Ihnen gemeinsam Auslandspraktika in den passenden Berufsfeldern. Finanzielle Unterstützung erhalten Ihre Auszubildenden durch von uns beantragte Fördermittel (Stipendien).

Wir entsenden Ihre Auszubildende (i.d.R. 4 bis 6 Wochen) und junge Fachkräfte (bis max. 1 Jahr) individuell / einzeln und in organisierten Gruppen.

Ihre betrieblichen Vorteile

  • Wertschätzung der Auszubildenden
  • Auszubildende verbessern ihre fachlichen, sprachlichen, interkulturellen und sozialen Kompetenzen
  • Von neuen Ideen profitieren
  • Kompetenzsteigerung auf dem Arbeitsmarkt

Ausführliche Information auf der Seite Auszubildende.

Portrait von Anna Adamsky
Ansprechpartner

Anna Adamsky
Mobilitätsberatung

Tel. 0561 7888-139
anna.adamsky@hwk-kassel.de

Ausbildungspreis

Die Gewinner 2023. (© Andreas Fischer)

Ziel des Ausbildungspreises, der in Kooperation mit der IHK Kassel-Marburg, der Handwerkskammer Kassel, der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) und der Agentur für Arbeit in Kassel ausgelobt wird, ist es, Unternehmen aus der Region zu ermuntern, mehr als das Übliche für die Ausbildung junger Menschen zu tun. Prämiert werden sowohl gute Ideen zum Anwerben von Bewerbern als auch zur Verbesserung der Ausbildung selbst.

Das können ebenso besondere Ausbildungsprojekte oder -konzepte sein wie auch die erfolgreiche Integration von Menschen mit Behinderungen oder von Geflüchteten. Aber auch der Einsatz sozialer Medien und die Berücksichtigung von Ökologie (Stichwort Nachhaltigkeit) können eine Rolle spielen.