Handwerk zieht vor das Kanzleramt

Mit 700 Luftballons, festgezurrt an Aktenordnern, erinnert der Zentralverband des Deutschen Handwerks vor dem Kanzleramt an den Bürokratie-Wahnsinn.

© ZDH / Henning Schacht

Noch bevor Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zum Spitzengespräch der Deutschen Wirtschaft nach München kommt, ist das Handwerk mit einer klaren Botschaft vor das Kanzleramt gezogen: »Wir haben so viele gute Vorschläge auf dem Tisch. Jetzt sei die Zeit, zu machen.«, erklärte Handwerkspräsident Jörg Dittrich vor einer Installation mit rund 700 Luftballons mit genau dieser Botschaft, die an ebenso vielen Aktenordnern befestigt waren. Es gehe darum, das Handwerk endlich von der überbordenden Bürokratie zu befreien. Endlich dafür zu sorgen, dass sich die Betriebe entfalten können.

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