Für die IT-Sicherheit sensibilisieren

Start einer Umfrage zur IT-Sicherheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) des deutschen Handwerks. Ziel ist die Entwicklung und Erprobung eines intelligenten IT-Sicherheitsassistenten. Helfen Sie den Wissenschaftlern und gewinnen Sie selbst Erkenntnisse über die IT-Sicherheit in Ihrem Betrieb.

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Mit der Teilnahme an dem Interview investieren Sie 60 bis 90 Minuten Ihrer Zeit. Selbstverständlich werden Ihre Antworten streng vertraulich behandelt und anonymisiert ausgewertet.

Was haben Sie davon?
1. Durch die Identifikation der im bestehenden Geschäftsmodell eingesetzten digitalen Technologien werden Potenziale für Geschäftsmodellinnovationen für Ihr Unternehmen identifiziert.
2. Mit der Untersuchung der Kernaktivitäten des bestehenden Geschäftsmodells sowie der Untersuchung wechselseitiger Abhängigkeiten derselben werden Ausgangspunkte für die Stärkung Ihres Geschäftsmodells identifiziert.
3. Identifikation des Ist-Zustands, um Verbesserungs- sowie Weiterbildungspotenziale abzuleiten.

Interesse? Dann nehmen Sie bitte mit Sascha Bauer (0561 7888-182) von der Handwerkskammer Kassel Kontakt auf.

Das Projekt:
Um kleine und mittelständische Unternehmen im Handwerk für die IT-Sicherheit zu sensibilisieren und auch technisch, organisatorisch und kompetenzbasiert zur IT-Sicherheit zu befähigen wurde das Projekt »Intelligent Security Handwerk« von verschiedenen Partnern, darunter auch die HWK Kassel, ins Leben gerufen. Es soll ein adressatengerechter IT-Sicherheitsassistent und flankierende Weiterbildungsangebote konzeptioniert werden. Um eine langfristige Verwertung dieser Projektergebnisse sicherzustellen, werden tragfähige Geschäftsmodelle für den IT-Sicherheitsassistenten sowie des Weiterbildungsangebots untersucht.

Da das Handwerk noch am Anfang der Digitalisierung steht, bedarf es hierfür einer Zusammenarbeit verschiedener Institutionen. Entsprechend werden Ansätze aus der Managementforschung und der Technologiefolgenabschätzung mit Gutachten zur Gestaltung sicheren und  nutzerfreundlichen Anwendungen, Informationsinfrastrukturen und Entscheidungsunterstützungssystemen kombiniert. Der Transfer in das Handwerk wird durch das Netzwerk des Berufsförderungswerks des Handwerks und der assoziierten Partner sichergestellt. 

Weitere Informationen finden Sie auf der Projektseite.